Die Haut ist unser grösstes Sinnesorgan. Deshalb ist das Tragen von Materialien ohne Giftstoffe essentiell, um unsere Haut nachhaltig zu behandeln. Dafür muss auch kein Abstrich bei Trends gemacht werden. Das beweisen meine Bootcut Jeans, kombiniert mit einer Strickjacke, die beide zu den diesjährigen Trends gehören.
Grundsätzlich kann man sagen, je weniger ein Stoff behandelt wird und je kürzer der Transportweg ist, desto nachhaltiger ist das Material. Ausserdem ist entscheidend, ob auf toxische Chemikalien verzichtet und auf möglichst natürliche Färbungen sowie Reinigungsprozesse gesetzt wird. Als Käufer diese Materialien zu erkennen, ist nicht immer ganz einfach. Deshalb helfen u.a. die beiden Kennzeichen „GOTS – Global Organic Textile Standards“ oder „IVN Best“, die beide höchste Standards für natürliche Materialien garantieren.
Das deutsche Label hessnatur ist ein Pionier von ökologischer Bekleidung und ist bestrebt, reine Naturfasern anzubieten. Sie haben diverse Bio-Baumwollprojekte in Ländern wie Peru, Senegal, Türkei und Burkina Faso. Ausserdem sind sie Mitglied der Fair Wear Foundation und haben seit 2011 ein Hilfsprojekt in Nepal, dass sich für die Integration ehemals Leprakranker Menschen einsetzt. Für Sie ist klar, dass die Verbindung von Ökologie, Ökonomie und Sozialem funktioniert – ohne Verzicht.
Mein heutiges Outfit von hessnatur besteht aus einem Paar Bootcut Jeans aus Bio-Denim und einer Strickjacke aus reiner Bio-Schnurwolle.
Was denkt ihr über die Rückkehr der Bootcut Jeans und Strickjacken? Gefallen euch die Trends?
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