Im Jahr 2020 waren es die Strickpullover die Trendstatus erhielten. Dieses Jahr bleiben wir beim selben Stoff, verwandeln jedoch den Pullover in ein Kleid. Und der „Wohlfühleffekt“ bleibt, wie bei unseren geliebten Trainer-Hosen a la Home-Office Look.
Modeprognosen sagen voraus, der Trend für Strickkleider sei nicht nur für dieses Saison bestimmt, sondern ist Einer mit Zukunftspotential. Die Kleider betonen zwar den Körper, was nicht alle mögen, aber mit dem elastischen Material bleibt der Komfort. Ausserdem besteht genügend Raum um sich nach der Portion Pasta noch ein Tiramisu zu gönnen. Bei mir war es nicht das Essen, aber wie ihr sehen könnt, funktioniert es wunderbar ob mit oder ohne Bauch 😀
Die beiden Kleidungsstücke sind von Hessnatur. Bereits in meinem Post «Faire Trends auf der Haut» habe ich über das nachhaltige Unternehmen aus Deutschland geschrieben. Diesmal kombiniere ich ein rotes Strickkleid mit einem Mantel mit Oversize Charakter. Das Strickkleid besteht aus Leinen und Biobaumwolle und der Mantel aus reiner Schurwolle. Für die, der Begriff Schurwolle noch neu ist, hier eine kurze Erklärung dazu: Die Schurwolle wird von der Wolle des Schafes gewonnen. Wolle gehört übrigens zu den ältesten Stoffen die zur Textilverarbeitung genutzt werden. Bei meinem Mantel handelt es sich um reine Schurwolle. Das heisst, die Wolle stammt von gesunden, lebenden Schafen und ist keine recycelte Wolle.
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